Was ist das beste, das allerbeste, das allerallerbeste Valentinstagsgeschenk? Eine oft gestellte, noch mehr gegoogelte Frage.

Aber um die richtige Antwort zu finden, fangen wir vielleicht einfach ganz von vorne an: Was ist eigentlich dieser Valentinstag und warum gibt es ihn?

Wikipedia hilft uns gerne: Der Heilige Valentinus ist als Märtyrer in die Geschichtsbücher eingegangen. Und er stiftet eben seinen Namen für den Valentinstag. Bereits im Jahr 496 hat Papst Gelasius den 14. Februar als Gedenktag für die Kirche eingeführt. Dieser hat es zwar nicht mehr in die römische Kalenderschreibung geschafft, aber er blieb trotzdem in Erinnerung.

Volksbräuche verbinden den Valentinstag mit dem Frühling und in England und den USA bringt man den 14. Februar mit der Liebe zusammen. Bereits Ende des 18. Jahrhunderts wurden Valentinstagkarten in England gedruckt. Und nach dem Zweiten Weltkrieg begann auch in Deutschland die Bedeutung des Valentinstag zu steigen.

Steigende Bedeutung heißt vor allem, steigende Ausgaben für Geschenke. Laut Idealo geben die Deutschen etwa 50 Euro für ein Valentinstagsgeschenk aus. Dabei liegen vor allem Blumen als Geschenk ganz weit vorn. Gefolgt von Süßigkeiten und Postkarten. Auch Schmuck, gemeinsames Essengehen und Parfüm sind beliebte Geschenke.

Unser Tipp: Gemeinsame Zeit ist das wertvollste, das ihr verschenken könnt. Gepaart mit ein paar persönlichen Worten, geschrieben oder gesprochen. Und gern auch noch garniert mit ein paar Blumen oder einer passenden Geschenkbox. Aber stresst Euch bitte nicht. Ein Geschenk, egal ob zum Valentinstag oder wann anders, muss von Herzen kommen und dem oder der Beschenkten das Gefühl geben, dass ihr Euch Gedanken gemacht habt. Denn das zeigt Eure Liebe und Wertschätzung. 

Wichtig ist doch: Habt Euch lieb!